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Archiv der Kategorie: Uncategorized

Die Jumpers

Ton-AG

Unsere Ton AG
Bevor wir mit der kreativen Arbeit beginnen, müssen wir erstmal wissen woher der „Ton“ überhaupt kommt.
An dieser Stelle: Vielen Dank an das Klinkerwerk Neuschoo. Seit vielen Jahren bekommen wir eine Spende vom
Klinkerwerk. Bei der Abholung des Tons, bekommen die Schüler und Schülerinnen einen Einblick in die Verarbeitung und der Herkunft des Naturmaterials.
Fotos:

  • Lagerhalle
    Hier befindet sich das Rohmaterial, es besteht aus Wiesenlehm, Ton und Sand. 100 % natürlich ohne chemische Zusätze.
  • Werkhalle
    Hier ist das Fließband zu sehen, auf dem sich der fertige,
    ungeschnittene Ton befindet. Die Schülerinnen und Schüler
    können zusehen wie sich der Ton zur Schneidemaschine
    hinbewegt.
  • Am Ende des Fließbandes wird der Ton zu Klinkersteinen geschnitten. Die ungebrannten Klinkersteine sind unser Arbeitsmaterial.
  • Der Ton wird nun direkt vom Band in unseren Schulbulli befördert:

Regeln im Tonraum
Zu Beginn der Arbeit werden die Arbeitsaufträge vergeben. Alle haben einen Verantwortungsbereich, damit wir gemeinsam kreativ arbeiten können. Hierfür gibt es Auftragskarten.
Die Ton AG am Donnerstag stellt die wichtigsten Regeln vor:

  • In dieser Kiste befindet sich der Ton.
    Nach dem Arbeitsprozess muss der Ton immer feucht gehalten werden. Dazu wird ein Tuch befeuchtet, bevor der Deckel auf die Tonkiste kommt.
  1. Wir arbeiten mit stumpfen Messern, Nägeln und
    Gabeln. Diese dürfen nur in einer Kiste transportiert werden.
  • Der Ton wird auf Arbeitsbrettern bearbeitet.

  • Am Ende der Stunde, muss der Tisch abgefegt werden und die Stühle müssen auf dem Arbeitstisch stehen.
  • Zum Schluss wird noch der Boden gefegt und alle Tonkrümel werden aufgesammelt.

Freies Gestalten des Materials Ton am Beispiel der Auseinandersetzung mit der Erde (Fächerübergreifender Unterricht)
Aus Ton können Kunstwerke, Figuren, Tassen, Übertöpfe und vieles mehr hergestellt werden.
Bearbeiten von Ton
Unsere Schülerinnen und Schüler lernen verschiedene Techniken kennen, um den Ton zu bearbeiten und Werkzeuge und Wasser als Hilfsmittel einzusetzen.
Mit der Auseinandersetzung des Naturmaterials werden vielfältige Prozesse in Gang gesetzt. Neben der Freude am Gestalten werden die Vorstellungskraft und die Feinmotorik geschult.

  • Der rohe und feuchte Ziegelstein muss erst einmal weich geschlagen werden, damit er seine Form verliert und gut bearbeitet werden kann. Hierfür benutzen wir alte Nudelhölzer.
  • Der Ton wird nun weiter mit den Händen und mit Werkzeug bearbeitet.
    Hier wird der Ton zu einer Kugel bearbeitet.

Die Kugel wird mit Hilfe eines Fadens aufgeschnitten und mit einem speziellen Werkzeug ausgehöhlt. Im Inneren befindet sich hier der Erdkern.
Eine andere Schülerin hat in ihrem „Ziegelstein“ eine große Welle gesehen.


Dies ist ein gutes Beispiel für das Initiieren von kreativen Prozessen. Die Vorstellungskraft in Verbindung mit geschulter Technik ermöglichten der Schülerin dieses Kunstwerk zu gestalten.
Geschult wird Wasser und Werkzeug eingesetzt.
Die Schülerinnen und Schüler haben die Möglichkeit ihre Ideen zu verwirklichen. Es wird nicht an ein und demselben Herstellungsprojekt gearbeitet.

Hier werden Baumstämme hergestellt.

Gemeinschaftsprojekt Übertopf
An einem gemeinsamen Projekt, wie dem Übertopf, werden wichtige Techniken beigebracht.

  • Der Topfboden wird mit Hilfe eines Tellers ausgeschnitten.
  • Die zu verbindende Elemente (Teile)müssen angeritzt werden, damit sie sich im Ofen miteinander verbinden. Dafür benutzen wir Gabeln und Nägel.
  • Mit Hilfe der Aufbautechnik werden nun die gemeinsam hergestellten „Würste“ aufgebaut.
  • Die Außenränder werden verschmiert.

Viele Themen die sich aus anderen Unterrichtsinhalten ergeben, werden hier aufgegriffen und finden Gestalt.
Zum Beispiel das Lesen von Gefühlen in Gesichtern, beim Thema Gefühle zeigen und deuten (personale Bildung)

Trockenzeit
Die Trockenzeit beträgt je nach Größe des Kunstwerkes zwischen sieben Tagen und drei Wochen.
Ofen
Der Ofen erreicht eine Temperatur von 900 Grad beim 1. Brennvorgang. Es werden mehrere Brennphasen durchlaufen. Die Brennzeit beträgt 3 Tage.
Glasur
Nach dem Rohbrand können die Kunstwerke noch glasiert werden. Damit die Arbeitsfläche geschont wird, benutzen wir Zeitungspapier. Für die Kleidung einen Kittel.
Hier wurde die Wirbelkraft eines Wirbelsturms plastisch dargestellt.

Die Glasurfarbe verändert sich im Ofen.

Ein Sportfest mit Begegnung

Am 17.06.22 wurde das Stadion durch ein gemeinsames Sportfest der Grundschule Finkenburg und der Förderschule an der Lessingstraße mit viel Spiel, Spaß und Spannung eingeweiht. Es war ein Sportfest der Begegnung, bei dem die SuS der Primarstufen mit der 3. und 4. Klasse der Grundschule auf  unterschiedlichsten Niveaus miteinander Freude an Bewegung hatten. Insgesamt waren 23 Spielestationen aufgebaut, die von den SuS durchlaufen werden konnten. Dabei wurden die großen SuS  und einige Eltern als Begleiter*innen an den Stationen eingesetzt. Mit viel Freude haben sie den SuS die  Spiele erklärt und sie angefeuert. Für kleine Pausen mit Snacks und Wassermelone auf Picknickdecken  wurde gesorgt. Es war ein rundum gelungenes Fest, bei dem deutlich wurde, das gemeinsame Aktivitäten ein Miteinander schaffen. 

Abschlussfeier 2022

Letzten Freitag wurden 13 Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Rahmen einer schönen Feier verabschiedet. Am Ende der Entlassfeier (Programmpunkte waren ua. schöne Reden, Auftritt der Tanzgruppe „Jumpers“ und ein Schülervideo ) wurden die Jugendlichen „in die freie Welt“ entlassen…

Wir hoffen, ihr werdet noch das ein oder andere Mal an schöne Momente in unserer Schule zurückdenken, werdet sie in guter Erinnerung behalten und kommt vielleicht sogar mal auf einen Besuch vorbei…

Wir sagen noch einmal „Herzlichen Glückwunsch“ und alles Gute für die weitere Zukunft!

Machts gut,

Eure Schule an der Lessingstraße

Grüße an die Küche!

Mit diesem Beitrag wollen wir allen Schulmitgliedern danken, die uns fast täglich mit frisch zubereiteten, super leckeren Speisen verwöhnen. Nach dem Einkauf wird gemeinsam geplant, geschnibbelt, gewaschen, gekocht und serviert. Die Klassen und MitarbeiterInnen unserer Schule kommen so in den Genuss von sehr leckeren, gesunden Gerichten.

Bereits seit vielen Jahren hat das gemeinsame Kochen und Essen an unserer Schule Tradition. Die SchülerInnen lernen durch die gemeinsame Mensarbeit ua. zu planen, Absprachen zu treffen und zu kooperieren.

Vielen Dank an alle Beteiligten und Helfer, es ist immer sehr lecker bei euch!

„Moin liebe Küchenfee, was gibt es denn heute Leckeres bei euch?“
„Heute gibt es leckeren Bulgurauflauf, yummi yummi!
Lass es dir schmecken, wir sehen uns gleich beim Nachschlag…“
…und danach noch einen super leckeren Kirschquark! Hammerlecker, kommt und probiert alle!“
„Schmeckt es Ihnen, Herr Feldmann? Sagen Sie jetzt nichts Falsches 🙂
Guten Appetit!!!“

Praktikumsberichte aus der H10

Mein Praktikum in einem Supermarkt

Hallo, ich heiße Leon und habe ein dreiwöchiges Praktikum in einem Verbrauchermarkt gemacht.

Meine Arbeitszeiten waren meistens von 8:00 Uhr- 13:00 Uhr. Einmal oder zweimal hatte ich auch bis 16:00Uhr. Meine Haupttätigkeiten waren, Regale einräumen und Pappe zu pressen. Des Weiteren musste ich beschädigte Produkte an die Info bringen, damit sie abgeschrieben werden. Natürlich muss der Bereich, in dem das Produkt lag, auch wieder saubergemacht werden. Dafür gibt es im Lager ein Raum mit vielen Putzmitteln, die man verwenden kann. In der letzten Woche habe ich abgelaufene Energy-Dosen leer gemacht und dann in den Pfandautomaten gelegt, damit wir keinen zu hohen Verlust haben. Es handelt sich um den Beruf des Einzelhandelskaufmanns. Ich kann mir auf jeden Fall eine Ausbildung in diesem Bereich vorstellen. Außerdem hatte ich sehr viel Kontakt mit Kunden. Mich haben Kunden gefragt, wo welche Produkte sind und den meisten Kunden konnte ich auch helfen.

Meine positiven Erfahrungen sind, dass es mir sehr viel Spaß macht und die Kollegen und Kolleginnen sehr nett waren.

Ich kann diesen Praktikumsplatz nur empfehlen.

von Leon Kleen

Mein Praktikumsbericht

Mein Praktikum habe ich auf einem Bauernhof absolviert.

Ich hatte eine Praktikumsdauer von drei Wochen und meine Arbeitszeit war von sechs Uhr morgens bis elf Uhr. Danach hatte ich Mittagpause bis 15 Uhr. Ich musste bis 18 Uhr im Stall arbeiten. Meine Haupttätigkeit im Stall war Ausmisten und zusätzlich haben wir danach die Tiere (Kühe) gefüttert.

Außerdem handelt es sich um einen landwirtschaftlichen Betrieb.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich eine Ausbildung in diesen Beruf absolvieren werde.

Ich hatte eigentlich nicht mit sehr vielen Menschen zu tun, wir waren zu dritt auf dem Hof.

Ich habe sehr viele Erfahrungen gemacht, etwa beim Füttern, Melken und Ausmisten.

Vielen Dank für die Ermöglichung des Praktikums.

                                                                                                                        von John Schneider

Mein Praktikumsartikel 

SupermarktCenter Döring

Ich habe mein Praktikums Platz beim Edeka Center Döring absolviert. Meine Arbeitszeiten waren von 9:30 bis 17:00 Uhr

Meistens blieben diese Zeiten auch gleich. 

Meine Haupttätigkeiten waren Regale einräumen, Pappkartons entsorgen und vieles mehr.

Es war ein Praktikum in einem Supermarkt und ich kann mir vorstellen, eine Ausbildung dort zu machen.

von Vasilij Drugov

Gebrochene Waffeln und Treppenlauf

Im Mathematikunterricht der Klasse H10 ging es am Mittwoch heiß her.

Im Rahmen einer Einstiegsstunde zum Thema „Bruchrechnung“ wurden Waffeln zur Veranschaulichung gebacken. Zu jeder fertig gebackenen Waffel gab es von den „Waffelbäckern“ eine entsprechende Aufgabe zur Bruchrechnung. Nach erfolgreicher Lösung bzw. Zerlegung der Waffeln, durften diese danach in mundgerechten Stücken (wahlweise mit Puderzucker) verzehrt werden.

Zuvor standen die Schülerinnen und Schüler vor unserer Treppe im Erdgeschoss, um sich den Herausforderungen zum Thema „Rationale Zahlen“ zu stellen. Nach entsprechenden Auf-/Abstiegen und Drehungen nach vorne oder hinten, wurden diese Aufgaben sicher gelöst.

Hier ein paar Fotos:

Ausflug an den Strand nach Harlesiel

In diesem Schuljahr waren Klassenfahrten und Ausflüge aufgrund der Corona-Pandemie rar gesät. Da die Inzidenz in unserem Landkreis momentan so niedrig ist, sind kleinere Fahrten, wie z.B. nach Harlesiel an die Küste, wieder erlaubt.

Die SchülerInnen genießen die Abwechselung sehr und erkunden dabei mit allen Sinnen das Weltnaturerbe Wattenmeer.

Entlassfeier 2021 und Verabschiedungen

In einem schönen, feierlichen Rahmen wurden die SchülerInnen der diesjährigen Abschlussklassen G9 und H10 von unserer Schule verabschiedet. Im Anschluss an die Reden unseres Schulleiters Herrn Feldmann und eines Vertreters des Landkreises zeigte Frau Kümmel-Holtrup viele tolle Fotos der AbschlussschülerInnen aus den zurückliegenden Schuljahren auf der großen Leinwand. Es waren ua. Fotos von Schulausflügen, Klassenfahrten oder Theaterfahrten. Die Klassenteams der Absolventen/innen übergaben schließlich mit Herrn Feldmann die Abschlusszeugnisse an die glücklichen SchülerInnen.

Für die Zukunft wünscht euch die Schulgemeinde alles erdenklich Gute!

Macht´s gut!

Nicht nur SchülerInnen wurden verabschiedet, sondern auch zwei Kolleginnen aus unseren Reihen. Frau Hädrich-Gerdes und Frau Schrage wurden im Rahmen der ersten Dienstbesprechung in Präsenz verabschiedet. Auch ihnen wünschen wir alles erdenklich Gute für die Zukunft und danken für die tolle Mitarbeit an unserer Schule.

Alles Gute für euren weiteren Lebensweg (in Edewecht und Irland 🙂 )

Die Kompetenzanalyse hat begonnen!

Seit heute läuft die Kompetenzanaylse „AC-Profil“ in der Klasse L9 unserer Schule. Sie ist ein Verfahren zur Erfassung überfachlicher Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler und kann für diese eine große Hilfe bei der beruflichen Orientierung sein. Bei der Kompetenzanalyse geht es hauptsächlich um das Herausstellen individueller Stärken. Im Mittelpunkt der Woche stehen folgende Kompetenzbereiche:
Sozialkompetenz, Methodenkompetenz, Personale Kompetenz, Kognitive Basiskompetenzen und Berufsfeldbezogene Kompetenzen.

Inhaltliche Schwerpunkte der Woche sind ua. Selbsteinschätzungen, IT- und Kognitionsaufgaben , team- und handlungsorientierte Aufgaben und die Durchführung eines Planspiels. Am Ende der Woche besprechen die betreuenden Lehrkräfte Frau Grimm und Herr Dust die neu gewonnenen Erkenntnisse mit den Schülerinnen und Schülern, um gemeinsam neue (oder bereits vorhandene) Neigungen hinsichtlich der beruflichen Orientierung herauszufiltern.

Teamaufgabe Murmelbahn