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Archiv des Autors: fswittmund
2. Fußball-Cup der Förderschulen
Am gestrigen Dienstag fand die zweite Ausgabe unseres Fussballturniers statt, zu dem sich wie im letzten Jahr zahlreiche Schulmannschaften aus der ganzen Region anmeldeten. Gespielt wurde in zwei 5er-Gruppen, von denen die jeweiligen Sieger und die Zweitplatzierten das große und kleine Finale ausspielten. Den großen „Pott“ konnte letztendlich die Mannschaft vom Förderzentrum Wilhelmshaven nach einem knappen Finalsieg (1:0) gegen die Heinz-Neukäter Schule aus Varel mit nach Hause nehmen. Im kleinen Finale setzte sich die Mannschaft der Pestalozzischule aus Brake (im Übrigen der Vorjahressieger) mit dem gleichen engen Ergebnis (1:0) gegen den Leinerstift aus Großefehn durch.
Das Turnier verlief sehr fair und alle Beteiligten legten einen tollen Sportsgeist an den Tag.
Begleitet wurde das Turnier von einem Cafetariaverkauf, einer Mittagsverpflegung (Erbsensuppe mit Würstchen und Brötchen) und einer bunten Mischung aus Musik und Trommeln von der Stadiontribüne.
Nochmals vielen, vielen Dank an alle Helfer!!!
Bis zum nächsten Jahr! Wir freuen uns…
Babyzeit – Abschlusstag
So…, die anstrengende Woche geht für die jungen „Mütter“ schließlich zu Ende. Heute wurde das Projekt mit Hilfe des Chips, der die ganze Woche über in den Simulatoren steckte, ausgewertet. Dabei geht es vor allem darum, ob die Schülerinnen rechtzeitig die richtige Maßnahme (z.B. „Flasche geben“ oder Windel wechseln) durchgeführt haben.
Zur Erinnerung an die Woche bekamen alle Schülerinnen einen Auswertungsbogen und eine Collage.
So, und jetzt das Wochenende nutzen, um Schlaf nachzuholen. Ohne künstliches Geschrei…
Ein Dank geht an den Präventionsrat Wittmund und speziell an Frau Waldor für die Betreuung des Projekts.
Babyzeit – Tag 4
Heute mussten sich die Schülerinnen nach vier anstrengenden Tagen wieder von ihren „Babys“ trennen. Vorher wurden noch Alltagssituationen in Form von Rollenspielen simuliert. Diese Situationen waren extrem stressig und zeigten den Schülerinnen auf, welchen Belastungen Mütter manchmal ausgesetzt sind. So fielen das Klingeln des Telefons oder Handys, das übliche Babygeschrei und das Klingeln an der Tür durch den Postboten gerne auf den gleichen Zeitpunkt. Das muss man dann erstmal alles gleichzeitig hinbekommen…Morgen erfolgt dann die Auswertung der Projektwoche.
Babybedenkzeit Tag 2
Etwas müde und mit Augenringen kamen heute die Schülerinnen, die sich diese Woche als „Mütter auf Probe“ versuchen, in den Klassenraum der Klasse L9. Sie mussten mehrere Male in der vergangenen Nacht aufstehen, um sich um die kleinen „Leihbabys“ zu sorgen. So musste entweder der Durst oder Hunger gestillt werden oder die Windeln gewechselt werden. Die letzten drei Schulstunden wurden von der Betreuerin des Projekts begleitet. Hier gab es reichlich Gelegenheit, die bisherigen (anstrengenden) Erfahrungen auszutauschen. Anbei ein paar Fotos der kleinen Babysimulatoren…
Babybedenkzeit – Erfahrungsbericht am ersten Tag
„Wir als 9. Klasse machen ein Babyprojekt vom 4.9. bis zum 8.9. in der Schule an der Lessingstraße! Wir sind sechs Mädchen in dem Projekt. Die Jungs wollen das nicht machen. Alle Mädchen sind 15. Wir halten alle richtig gut zusammen und das ist einfach toll. Es gibt bei den Babys drei Jungs und drei Mädchen. Wir sind alle total begeistert davon. Viele in der Schule finden das ganz toll und fragen uns, warum wir das machen oder wie das ist. Das ist so schön! Die Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen.“ N. aus Klasse 9L
Projekt Babybedenkzeit
In Zusammenarbeit mit dem Präventionsrat Harlingerland findet an unserer Schule vom 4. bis zu 8.9. 2017 in der Klasse L9 das Projekt „Babybedenkzeit“ statt.
„Das Projekt „Babybedenkzeit“ gibt Jugendlichen die Möglichkeit, sich als „Eltern im Praktikum“ auszuprobieren. Die computergesteuerten Babysimulatoren sind hierfür ein geeignetes Medium, da sie Bedürfnisse und Reaktionen wie echte Babys zeigen. Durch Computersteuerung können verschieden anstrengende Tagesabläufe (Aufzeichnungen von Eltern waren die Grundlage) und Stufen der Schwierigkeit eingestellt werden. Durch einen Chip am Handgelenk können nur die Jugendlichen selbst das Baby versorgen, eine Weitergabe – z. B. an die eigenen Eltern – ist nicht möglich. Am Ende des Projektes werden die Daten des Simulators ausgewertet, die Jugendlichen bekommen eine Rückmeldung, ob sie ihr „Baby“ gut versorgt haben oder ob zum Beispiel Vernachlässigungen oder grobe Behandlung vorlag.Das seit Oktober 2007 im Landkreis Wittmund durchgeführte Projekt zeigt den Schülerinnen und Schülern, dass ein Baby eine Menge Verantwortung mit sich bringt, soll aber in keiner Weise abschreckend wirken. Ziel ist es, Elternschaft realistisch zu erleben und romantische Vorstellungen aus dem Fernsehen, gepaart mit der Sehnsucht nach einer heilen Familie, besser einschätzen zu können. Die Mitarbeiterinnen des Präventionsrates versehen in der Projektwoche eine „Rund-um-die-Uhr-Rufbereitschaft“, falls es zu Problemen in den Familien kommen sollte, denn das Baby schreit auch nachts und will gefüttert werden. Flankierend werden die Jugendlichen auch über Kosten eines Säuglings, zum Beispiel für Nahrung und Kleidung aufgeklärt. Das Projekt wird finanziell durch die Anschaffung und Wartung der Babysimulatoren von der Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Wittmund gefördert.“ Quelle: http://www.praeventionsrat-harlingerland.de/hp/index.php/babybedenkzeit.html |
Sportfest 2017
Am letzten Freitag fand im Wittmunder Stadion die diesjährige Ausgabe unseres Sportfestes statt. Die SchülerInnen rannten, sprangen und warfen, was das Zeug hielt und holten das Bestmögliche aus sich heraus.
Musikalisch begleitet wurde das Fest von Schülern der Abschlussklasse 9, die auf der Stadiontribüne die Soundanlage bedienten. Hierbei legten viele von ihnen echte „Cheerleader“-Qualitäten an den Tag und feuerten die jungen Sportler lautstark an.
Ein großen Dank an alle Helfer (und besonders an die Abschlussklasse 9!)